Monatsrückblick kurz & knackig: 19 Erkenntnisse vom April.

„April, April, er weiß nicht, was er er will.“ In der Tat war's ein abwechslungsreicher Monat mit einer kunterbunten Mischung an Erfahrungen.

Die folgenden 19 Erkenntnisse hatte ich.

Ich habe sie ungeordnet ohne Priorisierung aufgeschrieben.

  • Meine Kunden sind Social Media müde. Ich bin's auch.
  • Ich entdecke die „Online-Mafia“. Das ist eine Handvoll erfolgreicher Online-Unternehmerinnen, die ihre Affiliate-Werbung nicht wettbewerbsgerecht kennzeichnen. Ich lerne einen Menschen kennen, der drauf reingefallen ist.
  • Meine Gratis-Workshops bringen auch Menschen zu mir, die meine Expertise gegen ihre ungefragte Kritik tauschen wollen. Ja, das nervt mich. Ich habe gute Ideen und tausche sie gern. Gegen Bezahlung.
  • Ich überarbeite erneut meine Über-Mich-Seite und ergänze dort Details und Fotos zu den Fakten über mich.
  • Mitte April koche ich erstmalig ein vietnamesisches Nudelgericht, das ich sonst nur bestelle, wenn ich unterwegs bin. Es misslingt. Ich esse das Gericht trotz total zerkochter breiter Reisnudeln. Der salzige Geschmack von Fischsauce in Kombination mit Garnelen und frischem Koriander gibt mir das Gefühl in fernen Ländern unterwegs zu sein.
  • Der Launch für meinen Kurs Sketchnote-Power fürs Business läuft erneut. Ich bin dabei hochgradig entspannt. Den Kursstart zelebriere ich mit den Check-in-Gesprächen.
  • Ich stoße auf die Seite 750 Wörter. Sie erinnert mich an die Morning Pages-Empfehlung von Julia Cameron. Ich setze mich an 7 Tagen erfolgreich hin und schreibe die 750 Wörter. Währenddessen lausche ich atmosphärischer Musik.
  • Zeit für die Draußen-Zeichen-Saison! Das ist die erste Skizze des Jahres, bei der ich warme Sonnenstrahlen auf meiner Haut spüre. April
  • Der Start in Marie Forleo‘s Programm „The Copy Cure“ weckt meine Begeisterung für gute Texte. Ich habe im 1. Video den 1. riesigen Aha-Effekt. Meine Salespage klingt direkt besser.
  • Alle weiteren Online-Programme lege ich auf Eis. Den neuen Freiraum werde ich kreativ nutzen.
  • Konsequent beende ich zeitfressende Treffen mit Kaffeekränzchen-Charakter. Ich kündige eine Mastermind-Pause an.
  • Ich erkenne, dass andere Soloselbstständige das Netzwerken anders interpretieren, als ich es tue. Geben und Nehmen schwingt nicht so im Gleichgewicht, wie‘s mir vorschwebt.
  • Das Wetter ist besser. Also ist's Zeit für die Platzreifeprüfung. Ich bestehe sie mit einem HCP von rund 68 statt 54. Mein erstes Spiel auf 'nem 9-Loch-Platz. Gut, dass das HCP 54 seit November das Maximum ist.
  • Ich erfreue mich an einer Gemeinsamkeit mit einer Kundin, auf die wir in den ersten Minuten unseres Gesprächs kommen. Wir hören beide den Berliner Radiosender Radioeins.
  • Was heißt VOC? Ich entschlüssle es: Voice of Customer.
  • Meine Zielgruppe der „Unternehmer“ bestätigt sich mir. Hobbyisten liegen mir nicht.
  • Ein Workshop im Webinarformat mit 140 Teilnehmern macht Spaß. Ein Workshop mit Breakout-Rooms mit 14 Personen genauso.
  • Meine einfachen Illustrationen fordern mich, gerade wenn's konzeptionell wird. Ich wachse mit jeder einzelnen. Eine erscheint als Marketing in einem Fachmagazin. Die Zweite bewegt die Mitarbeiterschaft eines Konzerns und die Dritte bringt ein Lächeln in das Gesicht einer Unternehmerin.
  • Nach einem Gespräch mit einer jungen Graphic Recorderin weiß ich: Ich bin längst keine Graphic Recorderin im klassischen Sinn mehr.

Was hat deinen April geprägt? Verrate es mir gern in den Social Media oder per E-Mail!



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